Das Spiel «In die Stille singen» eignet sich, um die Teilnehmenden zu zentrieren und ruhig werden zu lassen. Zudem wird die Singhemmung abgebaut, und sie werden ermutigt, selber kleine Melodien zu erfinden. (Quelle: Natascha Albash)
Schlagwort: Stille
Richtungshören
Bei geschlossenen Augen wird mit dem Zeigefinger der Weg eines sich im Raum bewegenden Geräusches nachgezeichnet. Dies klingt im ersten Moment einfach; doch gelingt dies auch noch mit mehreren sich individuell-bewegenden Geräuschen, welche nun mit beiden Fingern und sogar den Füssen verfolgt werden müssen? Das Spiel eignet sich wunderbar als Einstieg und fördert die Konzentration und Koordination der Beteiligten. (Quelle: Daniel Gygax)
Geschützt: Klang im Raum
Stille Rhythmuspost
Die «Stille Rhythmuspost» ist am bekannten Telefonspiel, auch «Stille Post» genannt, angelehnt. Statt einer mündlichen Textnachricht wird hier jedoch ein getippter Rhythmus weitergegeben. Aber auch hier wird sich erst am Schluss herausstellen, ob die ursprüngliche «Nachricht» ihren Weg unverfälscht überstanden hat oder nicht. Quelle: (Grohé, Junge & Müller, 2010).
Klangdosen
Lauschend wird das jeweilige Pendant zur eigenen Klangdose gesucht. Dieses kurze Spiel eignet sich perfekt, um Zweiergruppen zu bilden und trainiert das selektive Hören. Quelle: (Grohé, Junge & Müller, 2010).
Zunicken
Nur mit Blicken kommunizierend, nicken sich Spieler im Kreis zu und versuchen ein fortlaufendes «Plätze-Tauschen» zu vollführen. Alle Gänge müssen jedoch fliessend sein, weshalb präzise auf das Timing geachtet werden muss. Das Spiel fördert neben dem Zeitgefühl die Aufmerksamkeit und die Gruppenwahrnehmung. Quelle: (Grohé, Junge & Müller, 2010).
Gordischer Knoten
Beim Spiel «Gordischer Knoten» ist Beweglichkeit, Kommunikation und Kooperation gefragt. Angelehnt an der griechischen Mythologie muss auch hier ein scheinbar unauflösbarer Knoten gelöst werden, der hier aus dem Verknoten der Arme der Mitspieler besteht. Quelle: (Grohé, Junge & Müller, 2010).